Impfungen in den Itertalklinik Seniorenzentren abgeschlossen

Impfungen in den Itertalklinik Seniorenzentren abgeschlossen

AACHEN (29.12.2020)
Die Formalitäten konnten über das Wochenende nach Weihnachten erledigt werden, und zu Beginn der neuen Woche ging’s los:

Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner der Itertalklinik Seniorenzentren konnten gegen Covid-19 geimpft werden. Dank der guten Vorbereitungen auf allen Ebenen wurden an ein- und demselben Tag auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Standorte geimpft – insgesamt rund 100 Personen, wie im Itertalklinik Seniorenzentrum Kornelimünster.

Ein kleiner Piks – und ein großer Schritt Richtung Immunität. Was von allen Betroffenen in den Alten- und Pflegeheimen herbeigesehnt wurde. Entsprechend groß war die Bereitschaft, sich impfen zu lassen: „Nahezu alle Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich impfen lassen“, berichtete Dr. med. Christoph M. Kösters, Geschäftsführer von Itertalklinik Seniorenzentrum, der es sich nicht nehmen ließ, die Impfungen zum Auftakt selbst vorzunehmen.


STOLBERG-BREINIG (30.12.2020)
Die Formalitäten waren auch hier vorab rasch geklärt – die Bewohnerinnen und Bewohner einverstanden:

So konnte es losgehen mit den Impfungen gegen Covid-19 im Itertalklinik Seniorenzentrum Stolberg-Breinig. Nur wenige hatten etwas Angst vor dem kleinen Piks, aber die meisten ließen ihn über sich ergehen, ohne mit der Wimper zu zucken.

Ein Team aus vier Ärztinnen und Ärzten impften am Tag vor Silvester Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen im Haus – ein Vorgang, der am frühen Nachmittag abgeschlossen werden konnte. „Vorbereitung und Organisation waren optimal“, so Dr. Ulrich Pfaff, der mit seiner Tochter Dr. Anke Pfaff sowie seinen Kolleginnen Dr. Vera Kaiser und Dr. Helena Kleiker das Impf-Team bildete.

Ein kleiner Einstich in den Oberarm – ein großer Schritt Richtung Immunität. Freut sich Muhammet Kilic, Einrichtungsleiter des Itertalklinik Seniorenzentrums Breinig: „Fast vollzählig haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner impfen lassen, aber auch die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Gäste der Tagespflege-Einrichtung.“ Aufatmen somit: Zumindest in den Alten- und Pflegeheimen könnte sich dank der Impfungen die Lage rund um Corona entspannen; der notwendige zweite Teil der Impfungen folgt dann in drei Wochen.


AACHEN-WALHEIM (03.01.2021)
Der erste Sonntag im neuen Jahr – ein wichtiges Datum für die Bewohnerinnen und Bewohner des Itertalklinik Seniorenzentrums Walheim:

Denn an diesem 3. Januar rückten um 9 Uhr Dr. med. Christoph Kösters, Geschäftsführer von Itertalklinik Seniorenzentrum, und Andreas Krockauer, Arzt in der Gemeinschaftspraxis Dr. Rainer Henne und Marion Ries, mit ihren Teams an, um Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen das Corona-Virus zu impfen. 

Dank ausgezeichneter Vorbereitung und Organisation hatten die meisten bis zum Mittag die Impfung bereits erhalten – eine unverzichtbar wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Bekämpfung des Virus. Denn der Vakzin-Impfstoff von Biontech/Pfizer schütze mit über 90 Prozent Wirkung vor den Symptomen des Corona-Virus, heißt es.

Gabriele Schlenter, Einrichtungsleiterin des Itertalklinik Seniorenzentrums Walheim: „Fast vollzählig haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiter*innen impfen lassen – das ist eine gute Nachricht.“ Aufatmen somit: Nach den Impfungen in den Itertalklinik Seniorenzentrum Kornelimünster und Breinig könnte sich die Lage rund um Corona entspannen; der notwendige zweite Teil der Impfungen folgt dann in drei Wochen.


NORDEIFEL (05.01.2021)
Das funktioniert reibungslos:

Ende der ersten Januar-Woche werden die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller acht Standorte von Itertalklinik Seniorenzentrum geimpft sein. Am heutigen Dienstag gab es Impftermine in den Standorten Roetgen und Simmerath; für die nächsten Tage stehen damit lediglich noch zwei Termine an – in Stolberg-Mitte und Weisweiler.

Voraussetzungen sind gute Vorbereitungen, ein Impf-Team sowie eine ausreichende Anzahl Impfdosen. „Diese drei Punkte sind bei uns gegeben“, sagt Dr. med. Christoph M. Kösters, Geschäftsführer von Itertalklinik Seniorenzentrum. Er führt die meisten Impfungen in den Häusern höchstpersönlich durch, unterstützt in Simmerath durch Dr. Frank Moeris und ein Team mit Elvira von Wirth an der Spitze. So werden bis Ende der Woche an die 500 Bewohnerinnen und Bewohner aller Standorte die erste Impfung gegen Covid 19 erhalten haben, ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gerade in den Senioren- und Pflegeheimen ist eine rechtzeitige Impfung unverzichtbar wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Bekämpfung des Virus. Denn der Vakzin-Impfstoff von Biontech/Pfizer schütze mit über 90 Prozent Wirkung vor den Symptomen des Corona-Virus, heißt es. Dietmar Hammer, Einrichtungsleiter des Itertalklinik Seniorenzentrums Simmerath: „Fast vollzählig haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiter*innen impfen lassen – das ist eine gute Nachricht.“ Damit deutet sich dieser Tage eine erste Entspannung der Lage an, wie Matthias Bonnie, Einrichtungsleiter des Itertalklinik Seniorenzentrums Roetgen, hofft. Auch bei ihm haben sich neben den Bewohner*innen bis auf wenige Ausnahmen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter impfen lassen.

Die notwendige zweite Impfung folgt in etwa drei Wochen – ein weiterer entscheidender Schritt zur erfolgreichen Bekämpfung des Virus.


STOLBERG / WEISWEILER (09.01.2021)
Auch hier funktionierte es – wie gewohnt – reibungslos:

Ende der ersten Januar-Woche waren die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller acht Standorte von Itertalklinik Seniorenzentrum bereits geimpft. Letzten Samstag wurden die Impfungen in den Standorten Stolberg-Mitte und Weisweiler abgeschlossen.

Voraussetzungen dafür waren gute Vorbereitungen, funktionierende Impf-Teams sowie eine ausreichende Anzahl Impfdosen. „Diese drei Punkte waren bei uns gegeben“, sagt Dr. med. Christoph M. Kösters, Geschäftsführer von Itertalklinik Seniorenzentrum. Er führte die meisten Impfungen in den Häusern höchstpersönlich durch, unterstützt bisweilen durch verschiedene Ärzte-Teams und ein Team mit Elvira von Wirth an der Spitze. So hatten bis Ende vergangener Woche mehr als 500 Bewohnerinnen und Bewohner der Standorte die erste Impfung gegen Covid-19 erhalten, ebenso wie die Mehrzahl aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gerade in den Senioren- und Pflegeheimen ist eine rechtzeitige Impfung unverzichtbar wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Bekämpfung des Virus. Denn der Vakzin-Impfstoff von Biontech/Pfizer schütze mit über 90 Prozent Wirkung vor den Symptomen des Corona-Virus, heißt es.

Sandra Tittel, Einrichtungsleiterin des Itertalklinik Seniorenzentrums Stolberg-Mitte: „Fast vollzählig haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiter*innen impfen lassen – das ist eine gute Nachricht.“

Damit deutet sich dieser Tage eine erste Entspannung der Lage an, wie Henderik Boonstra, Einrichtungsleiter des Itertalklinik Seniorenzentrums Weisweiler, hofft.

Erleichtert ist auch Theodor Kurth, Bewohner im Itertalklinik Seniorenzentrum Stolberg-Mitte, zugleich stellvertretender Vorsitzender des Bewohnerbeirats: „Gut, dass die Impfungen so zeitig durchgeführt wurden, das ist eine tolle Leistung des gesamten Teams. Jetzt blicken wir mit Zuversicht in das neue Jahr und hoffen, dass wir auch weiterhin von Infektionen verschont bleiben hier im Haus – so, wie das im schweren Jahr 2020 der Fall war.“

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